Henning Mützlitz

Nachruf auf Bernd Greber

Henning Mützlitz • 20. Juni 2018

Wie schon vor einiger Zeit vermeldet, ist am 23. Mai mein Mitautor Bernd Greber nach langer, schwerer Krankheit gestorben. Bernd war für mich allerdings viel mehr als der Mitstreiter bei einem Roman, sondern in den vergangenen zweieinhalb Jahren zu einem guten Freund für mich geworden, weshalb mich sein Tod auf vielerlei Weise getroffen hat. Im folgenden Nachruf erinnere ich mich auf persönliche Weise an Bernd und das, was uns verbunden hat.

Seit Frühjahr 2016 bin ich regelmäßiger Gast des Buch-Cafés in der Fußgängerzone von Herzogenaurach, das Bernd aufgebaut und bis zu seiner Krankheit persönlich betrieben hat. Als Ergänzung zum „normalen“ Buchladen Bücher, Medien & Mehr seiner Ehefrau Stefanie bot er dort neben Kaffee, Tee und kulinarischen Köstlichkeiten Bücher an, die ihm besonders am Herzen lagen. In der Stadt wurde das Café schnell bekannt und war sehr mit seiner Person verbunden, nicht nur als Treff- und Einkaufpunkt, sondern auch aufgrund des kulturellen Angebots, das sich im Zuge regelmäßiger Veranstaltungen bis heute dort findet. Neben Lesungen lokaler und überregionaler Autoren kommen dort gerne gesellschaftliche und politische Gruppen zu Planungstreffen oder Pressegesprächen zusammen, zudem dreht das Lokalfernsehen regelmäßig verschiedene Sendungen dort. Selbst der aus Herzogenaurach stammende Lothar Matthäus fand sich zu einem Interview mit Sat1 im Buch-Café ein.

Neben Bernds Passion, dem Kochen, und der reichhaltigen Auswahl an begleitender Literatur, die er im Buch-Café anbot, findet sich dort auch das Phantastikregal, das natürlich von Anfang an meine Blicke auf sich zog. Ich habe es noch genau vor Augen: Als wir uns noch nicht kannten, drehte sich eines unserer ersten Gespräche um Bernhard Hennen und Robert Corvus und deren Neustart der Phileasson-Saga, die gerade in den Handel gekommen war.

Im Buch-Café konnte man sich also wohlfühlen, und in der Folge kam ich regelmäßig dorthin, arbeitete an Romankonzepten und Kurzgeschichten, überarbeitete u.a. Lübecker Rache , verfasste diverse Artikel für die Geek! und tauschte mich regelmäßig mit Bernd über die Buchwelt, gemeinsame Lieblingsautoren wie Patrick Rothfuss oder Scott Lynch oder auch Serienumsetzungen wie Game of Thrones aus, so dass aus der Kunden-Händler-Beziehung bald eine Freundschaft wurde, da wir auch in anderen Bereichen, wie z.B. dem Musikgeschmack, viele Gemeinsamkeiten hatten.

Bernd interessierte und begeisterte sich für so viele Dinge, dass hier schlichtweg der Raum fehlt, um diesen gerecht zu werden. Ich selbst kannte lediglich einen Ausschnitt aus seinem Leben und war beeindruckt, was mir seine Frau Stefanie alles erzählte, als ich mich für die Trauerrede vorbereitete, die ich die Ehre hatte, für ihn halten zu dürfen. Als gelernter Buchhändler ging Bernd für mehr als ein Jahrzehnt in die IT, und er half beim Aufbau von Linux/Suse, bevor es ihn dann später wieder in den Buchhandel zog. Er war passionierter Koch, Mitglied der Wrestling-Schule von Alex Wright in Heßdorf, tauchte leidenschaftlich gerne, war Tanzlehrer, konnte sich aber auch beim Bauen von Lego-Architect-Modellen verlieren oder sich stundenlang über die phantastischen Welten von Tolkien, Williams oder Heitz unterhalten.


Irgendwann ist nie

Bernds Offenheit, sein Wissensdurst, sein Interesse an vielen Dingen und in meinem Fall v.a. an der Buch/Verlagswelt rissen mit und steckten an, was nicht nur seine Familie und Freunde an ihm schätzten, sondern sich auch bei den Kunden und Gästen des Cafés herumsprach.

In der relativ kurzen Zeit, die wir uns kannten, haben wir einiges zusammen auf die Beine gestellt, wenngleich viele Pläne nun nicht mehr gemeinsam verwirklicht werden können.

Bernd fand es sehr spannend, das Buchgeschäft, das er ja nur aus Händlersicht kannte, auch einmal aus einer anderen Perspektive mitzuerleben. Im Herbst 2016 lud ich ihn ein, mit mir einen Tag auf der Frankfurter Buchmesse zu verbringen, und diese einmal aus Autorenperspektive kennenzulernen. Obwohl er schon oft dort gewesen war, freute er sich wie ein kleines Kind, einige deutsche Phantastikautoren persönlich kennenzulernen und den Abend auf der Party von Droemer Knaur/Fischer TOR inmitten dieses Kreises zu verbringen.

Nachdem die Premierenlesung von Lübecker Rache im Bücher, Medien & Mehr ohnehin schon terminiert war, planten wir, im darauffolgenden Jahr regelmäßig Fantasy-Autoren für Lesungen in Herzi einzuladen. Den Auftakt bestritt ich mit Judith&Christian Vogt, und Bernd freute sich sichtlich, seinen Kunden mit unserem Phantastik-Portfolio einen Rundumschlag aus seinem Lieblingsgenre präsentieren zu können. Leider war dies die letzte Lesung, die er persönlich betreuen konnte. Als mit Markus Heitz einer seiner Lieblingsautoren im April 2017 sein neues Buch in Herzogenaurach vorstellte, was Bernd zuvor in die Wege geleitet und sich damit einen kleinen Traum erfüllt hatte, ging es ihm bereits so schlecht, dass er leider nicht persönlich anwesend sein konnte.

„Dann eben nächstes Jahr!“, sagte er, und trotz der harten Therapie fasste er neue Pläne, um nach dem Sieg über den „fucking Krebs“ wieder anzugreifen. Er hatte nicht vor, sich von der Krankheit alles kaputtmachen zu lassen, und verlor trotz zwischenzeitlich sehr schwieriger Phasen nie seine Zuversicht und seinen Lebensmut.


Von der Schnapsidee zum Roman

Parallel zu seiner Therapie arbeiteten wir an unserem Regionalkrimi, der aus einer Schnapsidee im Buch-Café heraus entstanden war. Eigentlich überhaupt nicht unser Genre, sinnierten wir über einen möglichen Plot in Herzogenaurach, und wie sich ein Buch, das wir dort ansiedeln würden, von dem üblichen Schema des Regiokrimis unterscheiden würde. Als Emons auf der FBM16 sagte, dass man sich so etwas durchaus vorstellen könnte, gingen wir an die nunmehr ernsthafte Planung des Plots, u.a. bei einigen Arbeitsessen bei Metal und Burgern im Ratskeller (während seiner eigenen Ladenöffnungszeiten durfte Bernd ja keine Musik spielen, aber nach Ladenschluss knallte dann gerne die Vulgar Display of Power von Pantera durch das Café – zufälliger- oder passenderweise eines der prägendsten Alben meiner Jugend …).

Doch Bernds Gesundheitszustand schwankte, und leider saß ich meist alleine im Buch-Café und arbeitete am Roman, während er regelmäßig Updates erhielt, die Texte Korrektur las und ergänzte. Die ikonische Frau Batz aus Tod an der Aurach erhielt dabei unter anderem ihren typischen Dialekt. „Die ist aus Bruck und redet wie meine Oma!“, hatte Bernd beschlossen. Trotz vieler anderer skurriler Figuren im Roman ist Frau Batz unser ganz spezieller Liebling.

Zu Beginn dieses Jahres sah es so aus, als sei eine Genesung in Sicht: Wir machten den Roman vor Ort publik und planten eine Handvoll Lesungen. Im März verschlechterte sich sein Gesundheitszustand allerdings, und bald war absehbar, dass unsere Pläne nicht mehr realisierbar sein würden. Es ging um Leben und Tod, und wenngleich das Buch ihm Kraft gab, rückte es zunehmend in den Hintergrund.

Bernds Kindheitstraum wurde aber noch kurz vor seinem Tod wahr: Im Krankenhaus hielt er das Buch mit seinem Namen darauf stolz in den Händen und freute sich über die positiven Rückmeldungen der ersten Leser/innen. Ich bin sehr dankbar dafür, dass er das noch erleben konnte.

Bernd hat seine Zeit genutzt, seine Leben gelebt, seine Chancen dann ergriffen, wenn sie sich ihm boten. Dennoch blieb ihm für vieles keine Zeit mehr – wie immer hatte er noch viel vor: Seinen Tauchschein machen, mit dem Motorrad auf die Route 66, die Welt anschauen, seine Tochter groß werden sehen und sie auf ihrem Weg begleiten, sein zweites Buch schreiben, und so vieles mehr. Das alles ist ihm nun nicht mehr vergönnt.

Seine Hartnäckigkeit, Mut, Tapferkeit, seine Bereitschaft bis zum Ende zu kämpfen, hat Bernd in seinem letzten Lebensjahr bis zur letzten Minute nicht aufhören lassen, daran festzuhalten, dass er den „fucking“ Krebs überlebt. Seine fast übermenschliche Größe im Verlieren macht uns sprachlos, und alle, die ihn kannten, sind erschüttert, dass er seinen letzten Kampf verloren hat.

Du wirst sehr fehlen, mein Freund!

von Henning Mützlitz 20. Februar 2025
Ab heute findet ihr die neue Geek! 77 im Zeitschriftenhandel. Darin beschäftigen wir uns ausgiebig mit The Electric State auf Netflix sowie dessen Romanvorlage von Simon Stålenhag, bekommen Klötzchenaugen beim Blick auf Minecraft im Kino, prügeln uns mit Daredevil durch Hell's Kitchen, unterhalten uns mit Ben Stiller über Severance , lassen uns mit Mina Tander und Olivia Wilson im Haus von Cassandra einsperren, marodieren mit Senioren-Zombies durch englische Vorgärten, gehen noch einmal mit Indy auf abenteuerliche Entdeckungsreise und präsentieren euch viele coole Schnellstarter zum Einstieg in Pen&Paper-Rollenspiele. Daneben findet ihr natürlich wie immer jede Menge weitere Artikel und Rezensionen zu aktuellen Filmen, Serien, Büchern, Comics und Games aller Art. Viel Spaß mit der Geek! 77!
von Henning Mützlitz 12. Februar 2025
Sorrowville – Die unheimlichen Fälle des Zacharias Zorn ist eine Pulp-Horror-Reihe, die in den 1920er-Jahren angesiedelt ist und die ich gemeinsam mit drei weiteren Autor:innen unter Pseudonym verfasst habe. Während ich den ersten Band als "Malcolm Darker" veröffentlicht habe, stammen die weiteren Taschenbücher von Naomi Nightmare, Scarecrow Neversea und Sheyla Blood. In den vier unabhängig voneinander lesbaren Kurzromanen von Sorrowville begleitet ihr den Privatermittler Zacharias Zorn und die Reporterin Elizabeth Robert bei der Aufklärung übernatürlicher Verbrechen und stellt euch gemeinsam mit ihnen grauenerregenden Wesenheiten, stets garniert mit einer Prise Humor und Augenzwinkern. Alles über unsere Taschenbuchreihe Sorrowville erfahrt ihr in einem Info-PDF, das wir für euch zusammengestellt haben. Ihr könnt die Datei unten über den Button downloaden. Viel Spaß bei euren Ausflügen nach Sorrowville!
von Henning Mützlitz 9. Februar 2025
Vor einigen Tagen erreichte mich mein Belegexemplar des zweiten Bands der offiziellen Bibliographie zum Pen&Paper-Rollenspiel Das Schwarze Auge von Ulisses Spiele. Obwohl ich an der Fertigstellung der neuen Bücher nicht mehr aktiv beteiligt war, freue ich mich, dass sich darin viele Texte von mir finden, die ich für die ursprüngliche Konzeption der Bibliographie verfasst hatte. Der ab sofort erhältliche Band behandelt den Zeitraum der DSA -Publikationen von 1994-2003, und für alle, die in Erinnerungen an diese Zeit schwelgen wollen, lohnt sich diese Zusammenstellung auf jeden Fall!
von Henning Mützlitz 1. Februar 2025
Auch dieses Jahr war ich wieder auf der Spielwarenmesse in Nürnberg zu Gast. Einen Tag lang ließ ich mir neue Produkte und vor allem "geekige" Spiele zeigen, plauderte über Entwicklungen in der Branche, traf Kolleg:innen und Bekannte und teilweise sogar Familie: Meine Cousinen Sabine und Miriam Blattert betreuen mit ihrer Agentur Blattert PR eine Reihe Kunden im Spielwarenbereich. Da wir uns nicht so oft sehen, ist die Spielwarenmesse immer ein schöner Ort, um sich zu treffen. Abseits davon hat mir sehr gut gefallen, dass der Schwerpunkt "Kidult" im zentralen Eingangsbereich viele Spiele und Genres zeigte, die für erwachsene "Spielkinder" seit Jahrezehnten selbstverständlich Freizeitbeschäftigung sind, aber in der Öffentlichkeit nicht besonders wahrgenommen werden: Dass an so prominenter Stelle Pen&Paper-Rollenspiele wie Das Schwarze Auge und Avatar Legends sowie Tabletop-Miniaturenspiele wie Warhammer: Kill Team und Halo Flashpoint ausgestellt werden, hat es wohl auf der Spielwarenmesse, die ja in großen Teilen sehr Business-orientiert ist, auch noch nie gegeben. Entsprechend enthusiastisch waren die Kolleg:innen der verschiedenen Genre-Firmen und -Händler, die ich getroffen habe. Früher waren wir die belächelten Bekloppten - sind wir jetzt auf einmal Mainstream?! Und wollen wir das überhaupt sein?
von Henning Mützlitz 7. Januar 2025
Sie ist schon seit kurz vor Weihnachten draußen, aber immer noch erhältlich - während wir im Hintergrund bereits fleißig an der Ausgabe 77 gearbeitet haben: In der Geek! 76 findet ihr alles zur neuen Staffel von Squid Game inklusive eines Interviews mit Regisseur Hwang Dong-Hyuk. Daneben werfen wir einen Blick auf den dritten Sonic -Film und den neuen Captain America, machen einen Ausflug in die Welt der Sandalenfilme und kehren im Kino mit den Drei ??? zurück nach Rocky Beach. Abseits von Film und Fernsehen geben wir euch viele Tipps zu aktuellen Titeln kleiner deutschsprachiger Phantastikverlage, zpcken Worms als Brettspiel und schwelgen mit neuen C64-Retro-Titeln in Nostalgie. Viel Spaß mit der aktuellen Geek!
von Henning Mützlitz 12. Dezember 2024
Release-Day: Das "Reissue" ist da! Die remasterte Version unseres High-Fantasy-Romans Wächter der letzten Pforte ist ab sofort überall im Buchhandel zu bekommen. Das Ding ist wirklich schick geworden und ein ganz schöner Brocken! Wir freuen uns sehr! Zehn Jahre nach dem ursprünglichen Release bietet die Neuauflage einen überarbeiteten Text, neue Karten und Zusatzmaterial sowie ein neues Coverbild von Mia Steingräber im Stil des alten Bilds von Markus Koch. Statt im Smartcover wie bei der Erstauflage kommt es nun im Paperback. Zum Inhalt: Der Knappe Liocas und die Kriegerin Moriana erwachen am Schauplatz einer Katastrophe. Eine unbekannte Macht hat die verfeindeten Heere der Allianz von Valdora und der barbarischen Tequari gleichermaßen vernichtet. Wider Willen versuchen die überlebenden Todfeinde herauszufinden, was geschehen ist. Verfolgt von den Häschern des valdorischen Königs und den Inquisitoren der Hohen Priesterschaft stoßen sie auf eine mörderische Verschwörung. Die Spur führt nach Amhas, ins Reich der Oligarchen und Söldnergilden. Dort treffen Moriana und Liocas auf neue Verbündete und unbekannte Feinde, die mit Kräften im Bunde stehen, von denen sie nichts geahnt haben. Im Schatten der amhasischen Handelstürme und Luftschiffe offenbart sich das Ausmaß einer Bedrohung, die abseits von Politik und Krieg ein ganzes Zeitalter neu zu schmieden vermag. Der Kontinent Camotea steht am Abgrund, und nur wenige Eingeweihte kennen die tatsächliche Macht, die hinter den Schleiern der Wirklichkeit lauert. Moriana, Liocas und ihre Gefährten werden zu Wächtern der letzten Pforte, hinter der das Licht der Schwarzen Sonne darauf wartet, die Welt Caldris zu verzehren. Wer also noch spannende Unterhaltung oder ein Geschenk für Fans von Autoren wie zum Beispiel Brandon Sanderson oder Raymond E. Feist sucht, findet hier die passende Lektüre. Viel Spaß damit! Übrigens: Mehr zu Wächter der letzten Pforte und den der damit verbundenen Anthologie der Wächter-Chroniken findet ihr auf den jeweiligen Unterseiten.
von Henning Mützlitz 4. Dezember 2024
Da ist er wieder! Vor Weihnachten kommt noch ein dicker Brocken auf euch zu: Die Jubiläumsausgabe von Wächter der letzten Pforte steht in den Startlöchern und ist ab dem 10. Dezember überall im Buchhandel erhältlich. Anlässlich des runden Geburtstags unseres High-Fantasy-Romans bringen Christian Kopp und ich den Roman in einer korrigierten und aktualisierten Fassung neu heraus. Nachdem die alte Printauflage aus dem Jahr 2014 längst vergriffen war, könnt ihr nun in schickerem Gewand erstmals oder erneut nach Camotea aufbrechen. Wir freuen uns sehr darüber, die Wächter wieder in gedruckter Form vorliegen zu haben - es ist ein ganz schöner Backstein geworden! Mehr dazu in den nächsten Tagen. Wir haben das Buch über Books on Demand produziert und es sollte in den nächsten Tagen im Buchhandel vorbestellbar sein, damit ihr es noch rechtzeitig vor Weihnachten bekommt. Henning Mützlitz / Christian Kopp Wächter der letzten Pforte Jubiläumsausgabe, Books on Demand, 2024; 530 Seiten; ISBN 978-3-769-30709-2 Paperback: 21,90 Euro; E-Book: 6,99 Euro.
von Henning Mützlitz 6. November 2024
Was lange währt, wird endlich gut - oder so ähnlich. Der erste Band der vierteiligen Bibliographie zu Das Schwarze Auge ist nun erschienen. Ich war an der ursprünglichen Konzeption der Bibliographie vor zehn Jahren beteiligt, aber in die nun veröfentlichte Fassung nicht mehr redaktionell involviert. Dennoch sind einige Texte von mir darin enthalten und ich freue mich, dass die Bibliographie nun endlich erschienen ist. Sie bietet eine interessante nostalgische Reise durch vier Jahrzehnte Geschichte des bekanntesten deutschen Pen&Paper-Rollenspiels und empfiehlt sich für alle, die ein wenig in Erinnerungen schwelgen möchten. Der erste Band behandelt den Zeitraum von 1984-1993 und hier findet ihr mehr Hintergründe zu meiner Beteiligung daran.
von Henning Mützlitz 25. Oktober 2024
In der neuen Ausgabe der Geek! widmen wir uns ausgiebig dem dritten Streich von Marvels Venom und schauen, was ins im FInale der Trilogie erwartet. Daneben feiern wir natürlich die 75. Ausgabe gebührend, indem sich die Redaktion einmal etwas ausführlicher vorstellt als sonst: Was sind unsere Lieblingsfilme und -serien, was war unser bester Geek! -Moment und wie entsteht überhaupt eine Geek! ? Neben vielen weiteren Themen rund um aktuelle Filme und Serien haben Eevie Demirtel und ich uns in die Vergangenheit von Das Schwarze Auge gewagt - das bekannteste deutsche Pen&Paper-Rollenspiel feiert in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag und hat auch uns persönlich lange geprägt.Außerdem findet ihr natürlich viele weitere Previews, Rezis und Interviews rund um eure liebsten geekigen Medien - viel Spaß damit!
von Henning Mützlitz 22. Oktober 2024
Der von Christian Kopp und mir verfasste Roman Wächter der letzten Pforte feiert in diesen Tagen sein zehnjähriges Jubiläum. Der High-Fantasy-Roman ist in gedruckter Form nur noch antiquarisch erhältlich, die überarbeitete Fassung als Ebook gibt es aber noch überall. Zur Feier des Zehnjährigen könnt ihr die digitale Ausgabe aktuell besonders günstig bekommen - überall, wo es Ebooks gibt! Mehr zum Roman und der Hintergrundwelt erfahrt ihr hier .
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